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Statements

Kay Ruge Statementbild

"E-Government kann nur gelingen, wenn es kommunal ausgerichtet ist."
Dr. Kay Ruge,
Deutscher Landkreistag

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Franz Reinhard Habbel

"Kommune 2.0 ist eine Plattform, um neue Ideen und neue Konzepte schneller auszutauschen"
Franz-Reinhard Habbel,
Deutscher Städte- und Gemeindebund

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Presse

 

Der Weg zum Kommunalen Cyberraum

"Den Trialog von Bund, Ländern und Kommunen zur "digitalen Daseinsvorsorge" treiben der Kommune 2.0 e. V. und Fraunhofer Fokus mit dem Positionspapier "Kommunaler Cyberraum" voran - gemeinsam mit dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund."

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2013-06 Artikel eGovernment Computing

 

 

IT-Sicherheit als Bestandteil der Daseinsvorsorge

"Auf der Sicherheitskonferenz des Vereins Kommune 2.0 e. V. wurde der Kommunale Cyberraum in die Diskussion gebracht. Dr. Kay Ruge vom Deutschen Landkreistag (DLT) und Franz-Reinhard Habbel vom Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) erläutern die Hintergründe des Vorhabens."

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2013-11 Interview Dr. Ruge - Habbel zum Kommunalen Cyberraum eGovernment Computing

 

 

Kooperative Verwaltung fördern

"Über den neuen Verein Kommune 2.0, seine Leistungen und Ziele äußern sich Max R. Schulze-Vorberg, Initiator und Geschäftsführer, und Michael Tschichholz, Vorstand für den Bereich Wissenschaft, im Kommune21 Interview.

Lesen Sie den kompletten Artikel als PDF: Download des Artikels aus Kommune21

2013-06 Kommune 2.0-Interview in Kommune21

 

 

 

Sicherheit im Kommunalen Cyberraum

"Am Fraunhofer Institut Fokus in Berlin diskutierten auf Einladung des Vereins Kommune 2.0 sechzig Teilnehmer aus Bund, Ländern und Kommunen die Frage „Wer sorgt für Sicherheit im kommunalen Cyberraum?“ Staatssekretär Horst Westerfeld aus dem Hessischen Finanzministerium warnte, dass von den mehr als 300.000 IT-Servern, die in Bund, Ländern und Kommunen heute im Einsatz sind, ungefähr die Hälfte außerhalb von professionell durch IT-Dienstleister geschützten Räumen betrieben werden. „Die meisten dieser in nicht-professionellen Rechenzentren untergebrachten Rechner und Daten sind vor privaten und staatlichen Hackern nicht sicher, die Rechner werden in der Regel nicht professionell administriert und sind oft ohne ausreichendes Backup in Betrieb”, warnte Westerfeld."

Lesen Sie den kompletten Artikel als PDF: Download des Artikels aus dem Behörden Spiegel Newletter

2013-11 Auszug aus Behoerdenspiegel-Newsletter Nr629

 

 

Freiburg 2.0
Rathaus, öffne dich!

Die Stadt Freiburg will ihr Open Government-Engagement weiter ausbauen. Beim Open Government Dialog, der von Kommune 2.0 moderiert wurde, tauschten sich Experten aus Köln, München, Ulm und Stuttgart über ihre Erfahrungen bei der Realisierung neuer Angebote für Bürgerschaft und Wirtschaft aus. Freiburgs Erster Bürgermeister Otto Neideck regte dabei an, daß baden-württembergische Städte "von unten kommend" Entwicklungsperspektiven für gemeinsame Standards erarbeiten, um sie gemeinsam mit dem Land umzusetzen.

Lesen Sie den kompletten Artikel: Download des Artikels aus "Der Sonntag in Freiburg"

Der Sonntag In Freiburg - Artikel Rathaus oeffne dich thumb

 

 

Kommune 2.0 Interview im Behörden Spiegel

"Einen Perspektivwechsel zur nationalen E-Government-Diskussion initiiert der Berliner “Kommune 2.0 e.V.” Ein Hauptziel des Vereins ist, den Kommunikationskreislauf zwischen Bund, Ländern und Kommunen zu stärken. Die Mitglieder des Vereins entwickeln mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung Szenarien aus kommunaler Sicht. Wolfgang Scherer, Gründungsvorsitzender des Vereins, erläuterte im Interview mit Behörden Spiegel-Redakteur Guido Gehrt die Zielsetzung des neuen Vereins.."

Lesen Sie den kompletten Artikel als PDF: Download des Artikels aus dem Behörden Spiegel

2013-06 Behoerdenspiegel Artikel K2.0-E-Government von unten Vorschau

 

 

Kommune 2.0 e.V. zur CeBIT 2013 aus der Taufe gehoben

"Nach zweijähriger intensiver Vorarbeit konstituiert sich nun die Initiative Kommune 2.0 als Verein. Der gemeinnützige Kommune 2.0 e.V. mit Sitz in Berlin dient Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik als Plattform, um gemeinsam Szenarien zur innovativen Nutzung des Internets für den digitalen Dialog zwischen Bürgerschaft, Wirtschaft und Kommunen zu entwickeln."

Lesen Sie den kompletten Artikel als PDF: Download des Artikels aus dem Behördenspiegelnewsletter Nr 594

Behoerdenspieleg-Newsletter Nr

 

 

E-Government von unten

"Mit dem Projekt KOMMUNE 2.0 wollen Experten aus der kommunalen Praxis neue Anwendungsszenarien für ein aktiveres Miteinander von Politik, Verwaltung, Bürgerschaft und Wirtschaft entwickeln. Mit-Initiator Max R. Schulze-Vorberg über die Ziele der Initiative."

Lesen Sie den kompletten Artikel als PDF: Download des Kommune21 Interviews

Kommune21_Interview_Schulze_Vorberg

 

 

"Wir wechseln von einer Welt des Besitzens in eine Welt des Teilens"

Lesen Sie den kompletten Artikel auf: krz.de

KRZ Artikel zur Gründung 

 

 

Kommune 2.0 Verein gegründet

Lesen Sie die Pressemitteilung auf: kommune21.de

kommune 21 Pressemitteilung

 

Kommune 2.0 e.V. Gründung

Lesen Sie den Artikel auf: fokus.fraunhofer.de

fraunhofer fokus news

 

 

Kommune 2.0: Initiative für Austausch und Modernisierung

"Die Initiative Kommune 2.0 gliedert sich in drei Bestandteile: den Verein Kommune 2.0 e.V., ein Föderales Aktionsbündnis und ein Föderales Innovationszentrum. Der Verein unterstützt den Informationsaustausch zu Modellvorhaben, Pilot- und Referenzprojekten auf kommunaler Ebene..."

Lesen Sie den kompletten Artikel auf:  unit4software.de

KOPO_Artikel_Schulze_Vorberg

 

 

Kommune 2.0 e. V. Mitgliedschaft

 

 

Lesen Sie die komplette Meldung auf:  form-solutions.de

KOPO_Artikel_Schulze_Vorberg

 

Netzwerke intelligent optimieren

"Die Kommunen stehen vor tiefgreifenden Veränderungen, die sie bewältigen müssen. Dazu gehören die Folgen des demografischen Wandels, die Integration und das wachsende Interesse der Bürger an politischen Entscheidungswegen. Veränderungen stehen auch an durch den wachsenden Wettbewerb der Regionen im europäischen und globalen Kontext und den damit verbundenen Anforderungen an moderne Infrastrukturen."

Lesen Sie den kompletten Artikel als PDF: Download des KOPO Artikels

KOPO_Artikel_Schulze_Vorberg

 

 

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