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Statements

Kay Ruge Statementbild

"E-Government kann nur gelingen, wenn es kommunal ausgerichtet ist."
Dr. Kay Ruge,
Deutscher Landkreistag

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Franz Reinhard Habbel

"Kommune 2.0 ist eine Plattform, um neue Ideen und neue Konzepte schneller auszutauschen"
Franz-Reinhard Habbel,
Deutscher Städte- und Gemeindebund

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  KOMMUNE 2.0-Forum
   Eröffnungs-Statements
  • Karl-Heinz Löper, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin
    Karl-Heinz Löper :: Eröffnung des Kommune 2.0 Forums
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  • Dr. Michael Tschichholz, Fraunhofer FOKUS
    Dr. Michael Tschichholz :: Eröffnung des Kommune 2.0 Forums
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KOMMUNE 2.0-Forum 1:
Wozu (noch) mehr Partizipation? 
Wie viel Bürgerbeteiligung macht Sinn?

  • Köln:
    Warum "Bürgerhaushalte" wenig Zukunft haben. "Bürgerdialoge"  dafür um so mehr.
    Jürgen Behrendt, Stadt Köln
    Jürgen Behrendt :: Partizipation in Köln: Vom Bürgerhaushalt zum Bürgerdialog?
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  • London  & Potsdam:
    Wie Bürger online für Ordnung sorgen und wie jetzt eine Bewegung entsteht, 
    die ganz Europa erfasst. 
    Thomas Langkabel, Microsoft Deutschland, Vorsitzender des BITKOM-Arbeitskreises E-Government
    Thomas Langkabel :: Connected Government
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  • Coburg:
    Wie das Internet zur Entwicklung der kommunalen Kultur beiträgt.
    Welche Erfolgsfaktoren stehen dabei im Vordergrund?
    Jens Mofina, Stadt Coburg / city & bits
    Jens Mofina :: Informations- und Partizipationsansätze in der Stadt Coburg
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Moderation: Max R. Schulze-Vorberg, MediaSystems
Max R Schulze-Vorberg

   
 

 

KOMMUNE 2.0-Forum 2:

Wozu (noch) mehr Transparenz? 
Was bringt die Kultur der neuen Offenheit für die Kommunen mit sich?

  • Kreis Düren:
    Wie 244 Mitarbeiter im Jobcenter ganz ohne Papier die "neue Transparenz" schaffen -
    und damit die Rechtsbehelfe um 20 Prozent zurückgingen

    Karl-Josef Cranen, Kreis Düren
    Karl-Josef Cranen :: Digitale Aktenführung im Jobcenter des Kreises Düren
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  • Hannover, Landkreis Osnabrück:
    Wie mit Kennzahlen aus der Jugendhilfe eine Win/Win-Situation zwischen niedersächsischen Kommunal- und Landesbehörden entstand - und damit eine Kultur des Vertrauens wuchs
    Stefan Ottmann, Landkreis Osnabrück
    Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer, GEBIT Gesellschaft für Beratung sozialer Innovation und Informationstechnologie
    Stefan Ottmann und Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer :: Kommune 2.0: Wozu (noch) mehr Transparenz?
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  • Freudenberg & Wilnsdorf:
    Warum interkommunale Zusammenarbeit oft aus Angst vor zu viel Transparenz scheitert -
    und warum Kommunen sich darüber hinwegsetzen
    Jörg Schrader, 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer, Stadt Freudenberg
    Jörg Schrader :: Warum interkommunale Zusammenarbeit oft aus Angst vor zu viel Transparenz scheitert – Warum die Gemeinde Wilnsdorf und die Stadt Freudenberg sich darüber hinwegsetzen
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  • Berlin Marzahn-Hellersdorf:
    Warum sich Behörden schon heute von ihren Bürgern online bewerten lassen -
    und wie die Mitarbeiter auf diese Öffnung reagierten
    Adolf Herbst, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
    Adolf Herbst :: Mehr Transparenz - warum - wie - für wen
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Moderation: Alexander Schaeff, Chefredakteur "Kommune 21"
Alexander Schaeff

 

 

   KOMMUNE 2.0-Forum 3:

Wozu (noch) mehr Kooperation?
Welche Ziele verfolgen "regionale Wertschöpfungsnetze"? 

  • Landeshauptstadt Stuttgart:
    Wie das "soziale Kapital" mit 2.000 Online-Partnern aktiviert wird -
    und gleichzeitig die Mitarbeiter der Verwaltung von Routinearbeit entlastet wurden.
    Ralf Armbruster, CIO der Landeshauptstadt Stuttgart
    Ralf Armbruster :: Regionale Wertschöpfungsketten - Die Kooperationsplattform der Landeshauptstadt Stuttgart
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  • Samtgemeinde Rosche:
    Wie durch die intelligente Kooperation mit einem Steuerberater eine Verwaltung dem demografischen Wandel begegnet und gleichzeitig Kosten spart.   
    Klaus Schröder, DATEV eG
    Klaus Schröder :: Intelligente Kooperationen
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  • Stadt Neuss - Kreis Neuss - Stadtentwässerung Köln:
    Wie Kommunen bei Vergabeprozessen voneinander profitieren
    und dabei noch Wirtschaftsförderung betreiben können.
    Edda Peters, subreport Verlag Schawe
    Dr. Michael Tschichholz, Fraunhofer FOKUS
    Dr. Michael Tschichholz i.V. Edda Peters :: Was bringt Kooperation in der Vergabe?
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  • Linie6Plus, Main-Taunus-Kreis, Landeshauptstadt Magdeburg:
    Wie sich immer mehr Städte und Kreise den Technologie-Vorsprung sichern,
    weil sie von ihren Ländern kooperativ unterstützt werden.
    Thomas Patzelt, TSA - Teleport
    Thomas Patzelt :: Beispiele aus einem kooperativen Wissensmanagement zwischen Land und Kommune
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Moderation: Marco Brunzel, init ag
Marco Brunzel :: Kommune 2.0 Moderation
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