Statements |
"E-Government kann nur gelingen, wenn es kommunal ausgerichtet ist." Dr. Kay Ruge, Deutscher Landkreistag
Video: Normal oder HD
"Kommune 2.0 ist eine Plattform, um neue Ideen und neue Konzepte schneller auszutauschen" Franz-Reinhard Habbel, Deutscher Städte- und Gemeindebund
Video: Normal oder HD
|
|
|
|
|
|
|
KOMMUNE 2.0 - E-Services zur Lösung von aktuellen Herausforderungen |
KOMMUNE 2.0 - E-Services zur Lösung von aktuellen Herausforderungen Mehr Partizipation, höhere Transparenz aktivere Zusammenarbeit
- Holger Schlösser, Fraunhofer FOKUS
- Manfred Willhöft, Deutscher Landkreistag
- Max R. Schulze-Vorberg, MediaSystems
|
|
|
|
Panel 1 - Partizipation für Bildung & Kultur
|
- Können Eltern, Schüler und "Bildungs-Akteure" in die kommunale Bildungsplanung stärker einbezogen werden? Ist dies überhaupt sinnvoll und welche Erfahrungen gibt es?
- Wie kann die Aufgabenerledigung im Bildungs- und Kulturbereich durch Kooperations-Plattformen vereinfacht werden?
Impulsreferate:
|
|
|
|
Panel 2 - Transparenz für Bildung & Kultur
|
- Wie trägt kommunales Bildungsmonitoring zur besseren politischen Steuerung bei?
- Welche Daten sind erforderlich, um Planungsprozesse politisch und verwaltungsintern qualifizierter zu gestalten?
- Welche Rolle spielt/übernimmt das Thema "open data" im Bildungs- und Kulturbereich?
Impulsreferate:
|
|
|
|
Panel 3: Interkommunale Zusammenarbeit in der Wirtschaftsförderung
|
- Wie entstehen durch kooperatives Bildungsmanagement attraktivere Bildungs- und Kulturangebote?
- Wie unterstützen Unternehmungen, Stiftungen und Organisationen kommunale Bildungslandschaften?
- Wie kann das "kulturelle Kapital" einer Kommune durch Kooperationsplattformen gehoben werden?
- Welche Rolle spielen "Soziale Medien"? Welche Optionen bzw. Grenzen sind erkennbar?
Impulsreferate:
|
|
|
|
|
|
|