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Statements

Kay Ruge Statementbild

"E-Government kann nur gelingen, wenn es kommunal ausgerichtet ist."
Dr. Kay Ruge,
Deutscher Landkreistag

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Franz Reinhard Habbel

"Kommune 2.0 ist eine Plattform, um neue Ideen und neue Konzepte schneller auszutauschen"
Franz-Reinhard Habbel,
Deutscher Städte- und Gemeindebund

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   KOMMUNE 2.0 - E-Services zur Lösung von aktuellen Herausforderungen

Bürgerpartizipation, Bauen Online, intra- und interkommunale Zusammenarbeit, Wissensmanagement

 
Panel 1 - E-Services für die Beteiligung von Bürgerschaft und Wirtschaft
  • Welche Erfahrungen machen Kommunen bei der Beteiligung von Bürgern und Unternehmen in der Stadt- und Umweltplanung?
  • Welche Erfahrungen bei der Beteiligung von Bürgern und Unternehmen sind relevant?
    Welche Grenzen sind erkennbar? Welche neuen Medien bewähren sich?
  • Wie wird sich die kommunale Informations- und Partizipationspolitik verändern?

 

Impulsreferate:

 

 

Panel 2 - E-Services für die "neue Transparenz"
  • Welche organisatorischen Herausforderungen sind zu bewältigen?
  • Welche Dienste sind erforderlich, um Planungsprozesse verwaltungsintern zu beschleunigen und gleichzeitig nach außen transparenter zu gestalten?
  • Welche Rolle spielen Geo-Informationssysteme - insbesondere für die intra- und interkommunale Kommunikation bzw. für die ebenenübergreifende Zusammenarbeit zwischen staatlichen und kommunalen Verwaltungen?

 

Impulsreferate:


 

   Panel 3: E-Services für die "kooperative Verwaltung"
 
  • Wie kann das Beteiligungsmanagement durch standardisierte E-Services vereinfacht werden - am Beispiel Baugenehmigungsverfahren?
  • Wie vereinfacht kooperatives Wissensmanagement den Informationsaustausch zwischen kommunaler Verwaltung und Wirtschaft?
  • Wie kann branchenorientiertes Erfahrungswissen expliziert, gesichert und genutzt werden?


Impulsreferate:

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