Statements |
"E-Government kann nur gelingen, wenn es kommunal ausgerichtet ist." Dr. Kay Ruge, Deutscher Landkreistag
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"Kommune 2.0 ist eine Plattform, um neue Ideen und neue Konzepte schneller auszutauschen" Franz-Reinhard Habbel, Deutscher Städte- und Gemeindebund
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KOMMUNE 2.0 - E-Services zur Lösung von aktuellen Herausforderungen |
Mehr Partizipation, höhere Transparenz, aktive Zusammenarbeit
- Dr. Michael Tschichholz, Fraunhofer FOKUS
- Franz-Reinhard Habbel, Deutscher Städte- und Gemeindebund
Download der Thesen
- Max R. Schulze-Vorberg, MediaSystems
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Panel 1 - Partizipation von Mitarbeitern und Bürgern
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- Welche Erfahrungen machen Kommunen bei der Beteiligung von Bürgern für die öffentliche Ordnung?
- Wie verändert sich das kommunale Anliegenmanagement durch die Integration von mobilen Lösungen?
- Wie können Bürger qualifizierter in kommunale Planungsprozesse eingebunden werden?
Impulsreferate:
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Panel 2 - Die "neue Transparenz" für das kommunale Leben
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- Welche Rolle spielen "Service 115", Leika und Föderatives Informationsmanagement bei der Entwicklung neuer Bürgerservices?
- Bilden Leistungskatalog, D115 etc. die Anforderungen der kommunalen Wirklichkeit schon ausreichend ab?
- Wie werden die Anforderungen an "open data" durch den Leistungskatalog und das Föderative Informationsmanagement strukturiert?
- Wie beschleunigt Wissensmanagement das kommunale Fallmanagement?
Impulsreferate:
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Panel 3: E-Services für die "kooperative Verwaltung"
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- Wie kann Wissensmanagement ebenenübergreifend effizient und sicher organisiert werden?
- Welche Rolle spielen "Service 115", Leika und Föderatives Informationsmanagement für das ebenenübergreifende Wissensmanagement?
- Wie können Methoden und Erfahrungen aus dem "Föderalen Informationsmanagement" nach Europa exportiert werden?
Impulsreferate:
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